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Text File  |  1994-03-05  |  17.7 KB  |  331 lines

  1. HISTORY
  2.     -1.0 vom 23.11.92 :
  3.       erstes öffentliches Release
  4.  
  5.     -1.01 vom 1.12.92 :
  6.       -Löschen der Archiv-Bits abschaltbar, bei einer alten GEMAR.PAR muß in 
  7.        'Einstellungen/Backup' der Schalter 'Archiv-Bits' löschen aktiviert 
  8.        werden.
  9.       -zur besseren Zustandserkennung Streamer-Icon für geladenes/ungeladenes
  10.        Band unterschiedlich
  11.       -Fehlermeldungen des Streamer werden jetzt (soweit bekannt) im Klartext
  12.        ausgegeben
  13.       -Bei den Streamer-Parametern den maximal einstellbaren Wert für Data 
  14.        Timeout auf 120 Sekunden geändert, damit bei fehlerhaften Bändern der 
  15.        Streamer ausreichend Zeit zur Recovery hat.
  16.       -kleine interne Verbesserungen
  17.       -Korrekturen und Erweiterungen in den Begleit- und Hilfe-Texten
  18.  
  19. ***************************************************************************
  20. ACHTUNG:  !!!!!!!!!!!!!!!!
  21. Aufgrund einer kleinen Änderung können die Bänder ab der Version 1.10 nicht 
  22. von einem GEMAR vor 1.10 gelesen werden. Die Version 1.10 erkennt jedoch die 
  23. Bänder von älteren Versionen.
  24. Es taucht kein Datenverlust auf, die Daten liegen sicher auf dem Band, nur 
  25. muß ein solches Band mit der neueren Version gelesen werden.
  26. ***************************************************************************
  27.  
  28.     -1.10 vom 13.01.93 :
  29.       -Retension-Pass bei den Streamer-Aktionen eingefügt
  30.       -Daten können jetzt komprimiert werden.
  31.        Dies ist zwar eigentlich völlig sinnlos, da dann die Sicherung ewig
  32.        dauert, aber wer's gerne haben möchte...
  33.       -Zur Anpassung an Streamer mit Blockgrößen die von 512 Bytes abweichen,
  34.        kann nun in den Streamer-Parametern die Blockgröße vorgegeben werden.
  35.       -Zur Aufnahme der neuen Parameter mußte das Format der Parameterdateien
  36.        geändert werden.
  37.        Die alten Dateien können mit dem Programm PAR.TTP in das neue Format
  38.        konvertiert werden.
  39.       -'Space Sequential Filemarks' auf 'Space Filemarks' umgestellt, da nicht
  40.        alle Streamer Filemarkserien bei Space unterstützen.
  41.  
  42.     -1.11 vom 21.01.93
  43.       -Ein Fehler in der Resource behoben: der Knopf für das Löschen eines 
  44.        Bandes war leider nicht erreichbar.
  45.       -Bei Streamern, die verschiedene Blockgrößen schreiben können, 
  46.        erscheint beim Laden eines Bandes die Fehlermeldung 'Blockgröße weicht 
  47.        von Einstellungen ab'. Dies liegt daran, daß bei Mode Sense als Block- 
  48.        Größe 0 genannt wird, was natürlich nicht der GEMAR-Einstellung 
  49.        entspricht. Dies beeinträchtigte zwar nicht die Datensicherheit, aber 
  50.        den Bedienungskomfort (seufz).
  51.        Die Fehlermeldung kann jetzt umgangen werden, indem in den Streamer- 
  52.        Parametern 'Mode Sense' abgeschaltet wird.
  53.       -Fehler bei 'lokalem Restore' behoben. Waren Dateien in anderen Pfaden 
  54.        selektiert, so wurde nicht erkannt, daß im aktuellen Pfad Dateien zu 
  55.        restaurieren waren.
  56.       -Eine kleine Unschönheit beim Neuaufbau der Fenster behoben.
  57.  
  58.      -02.02.93:
  59.       -leider war PAR.TTP fehlerhaft und konvertierte die alten PARs nicht 
  60.        korrekt (Streamerparameter wurden nicht übernommen)
  61.       -kurze Infos zu den Streamer-Einstellungen geschrieben
  62.       -neue Tips in FRAGEN
  63.  
  64.     -1.20 vom 14.05.93
  65. *****************************************************************************
  66. ACHTUNG:
  67. Das Format der Parameterdateien hat sich geändert.
  68. Bitte benutzen Sie PAR.TTP um Ihre Parameterdateien zu konvertieren.
  69. *****************************************************************************
  70.       -Umstellung auf Hänisch Modula2 (HM2)
  71.        Grund dafür ist die Tatsache, daß einige Probleme mit Megamax-Modula 
  72.        auftraten.
  73.        Außerdem können mit HM2 CPX-Module und XFS-Treiber erstellt werden.
  74.       -Kommentar/Titel für ein Backup
  75.        Damit hat sich auch das Batch-Kommando BACKUP geändert:
  76.          BACKUP = 'BACKUP' [comment]
  77.        Aus einen Batch heraus können im Moment jedoch nur Groß-Buchstaben
  78.        gesetzt werden.
  79.       -Meldungs-Texte in GEMAR.STR übertragen
  80.       -Schreibfehler führen bei Fehlermeldung 'Recovered Error' nicht mehr zum
  81.        Bandwechsel
  82.       -Einlesen des Index optimiert
  83.       -Quick File Access LOCATE/READ POSITION eingebaut. Es handelt sich um 
  84.        Kommandos der Klasse 1, daher können sie nicht an einem normalen 
  85.        DMA-Adapter verwendet werden.
  86.        ACHTUNG:
  87.          -TEAC unterstützt Read Position nicht (was soll man mit LOCATE 
  88.           ohne READ POSITION?), daher kann diese Einstellung bei TEAC nicht 
  89.           verwendet werden.
  90.          -LOCATE und READ POSITION sind Class1-Kommandos. Daher können diese
  91.           nur auf TT/Falcon/ALIA verwendet werden!
  92.       -Wenn der Cookie 'MagC' existiert, werden die Dialog-Parameter aus 
  93.        diesem Cookie übernommen, und nicht aus GEMAR.PAR
  94.        Dadurch können die Parameter über MAGICCNF.CPX von Dirk Steins 
  95.        eingestellt werden.
  96.        Wenn der Cookie existiert, können die Dialoge nicht über das Popup
  97.        des Dialog-Movers konfiguriert werden.
  98.       -Die Laufwerks-Icons können jetzt auch über die entsprechenden Buchstaben 
  99.        angewählt werden: 'C' für Laufwerk C:, 'D' für Laufwerk D:
  100.        Da 'S' bereits durch Laufwerk S: belegt ist, wird der Streamer mit '#' 
  101.        angesprochen.
  102.       -die Circle-Buttons der Popups können mit ALT-C angesteuert werden
  103.       -Nach einem Backup kann der Index der gesicherten Dateien in eine 
  104.        ASCII-Datei, oder in eine Index-Datei geschrieben werden.
  105.        Die Index-Datei kann über 'Bearbeiten Datei einlesen' wieder geladen 
  106.        und angesehen werden.
  107.        Falls die Datei mit dem ASCII-Index bereits existiert, wird der neue 
  108.        Index an diese Datei angehängt.
  109.       -Wenn eine Datei ein in der Zukunft liegendes Datum hat, so wird beim 
  110.        Einlesen des Index gefragt, ob dieses Datum angepaßt werden soll.
  111.        Dabei wird auf 'Anpassen' das Datum der Datei auf das aktuelle 
  112.        Systemdatum gesetzt.
  113.       -Index-Info ist jetzt ein non-modaler Dialog, der ständig aktualisiert
  114.        wird.
  115.       -GEMAR läuft jetzt endlich auch auf dem Falcon030
  116.       -Anpassungen an verschiedene SCSI-Streamer, die gemäß SCSI2 eine 
  117.        Fehlermeldung geben, wenn die Block-Größe noch nicht gewählt ist (zB 
  118.        HP-DAT).
  119.        Mit dem Schalter 'Mode Select' kann gewählt werden, ob der Streamer auf 
  120.        die gewählte Blockgröße eingestellt werden soll.
  121.        Verwendet wird die Mode-Page 0 (Vendor specific, nur Parameter Header 
  122.        und Block Descriptor werden benutzt).
  123.        Wenn Sie die Fehlermeldung 'Fehler beim Einstellen der Blockgröße bei 
  124.        MODE SENSE' bekommen, kennt der Streamer die verwendete Modepage nicht.
  125.        Außerdem können Streamer mit einstellbarer Blockgröße auf diesem Wege 
  126.        konfiguriert werden (zB GIGATAPE).
  127.        Laut Meldung eines Beta-Testers läuft jetzt daher auch HP-DAT.
  128.       -Bei Fehlermeldungen des Streamers werden nun Sense Key und Error Code 
  129.        genau angegeben, falls es sich um einen unbekannten Fehler handelt.
  130.       -Wenn beim Schreiben ein Fehler auftritt, wird nicht mehr grundsätzlich 
  131.        angenommen, daß das Band voll ist, sondern bei der Meldung 'Recovered 
  132.        Error' wird weitergearbeitet. Damit sollten Streamer, die einen Rewrite 
  133.        melden keine Probleme mehr bereiten (zB Emulex MT 03)
  134.       -Backupbuffer, Restorebuffer und Max Read auf 1024 kBytes Maximalwert 
  135.        erweitert (Dat geht ab :-) )
  136.        Timeout für Space auf maximal 3600 Sekunden einstellbar (QIC-Streamer 
  137.        im GB-Bereich)
  138.       -Falls eine Datei namens AUTO.GBT gefunden wird, und keine Parameter an 
  139.        GEMAR übergeben wurden, so wird dieser Batch beim Start ausgeführt.
  140.       -Anzeige des Datei-Attributes für Schreibschutz korrigiert, es wurde ein 
  141.        f verwendet.
  142.       -Neuer Menupunkt 'Streamer/Index scannen' Kontrolliert bei allen auf einem 
  143.        Band befindlichen Backups, ob der vordere Index gültig ist, und 
  144.        schreibt dementsprechend die Einträge in GEMAR.KEY
  145.       -Endlich gibt es auch eine englische Version (Dank Carsten Schräder)
  146.       -Schutzmechanismus gegen fehlerhaften Index:
  147.         Beim Lesen des hinteren Index wird kontrolliert, ob der Index zum 
  148.         vorderen passt. Grund: wenn am Bandanfang ein Teil eines Backup 
  149.         existiert (ohne Abschluß-Filemarks, zB Reset/Absturz), und dann ein 
  150.         Backup angehängt wird, so kann dieses Backup nicht wieder restauriert 
  151.         werden, da der Offset der Dateien anders ist, als von GEMAR 
  152.         nachzuvollziehen ist.
  153.         Fehlermeldung: 'Der Index ist inkonsistent'
  154.       -Der Einsprung in das Band wird beim Restore von GEMAR-Backups 
  155.        kontrolliert. Dazu wird der TAR-Header der ersten zu restorenden Datei 
  156.        kontrolliert.
  157.        Dies war nötig, da ein Restore fehlerhaft wurde, wenn Seek nicht so 
  158.        funktioniert, wie bei Tandberg-Streamern.
  159.        Wenn dies durchgeführt wird, erscheint eine Meldung 'Korrigiere 
  160.        Bandposition'
  161.        Damit kann man unter Umständen auch ein Backup mit inkonsistentem Index 
  162.        wieder restoren.
  163.       -Übrigens: GEMAR wird 'GEMA' gesprochen und nicht 'GEM-AR'
  164.  
  165.  
  166.       BEHOBENE BUGS:
  167.  
  168.       -ILLEGAL-Vektor wird auf 680x0-Prozessor (x>0) nicht mehr zerstört
  169.       -GEMAR.KEY wurde überschrieben, wenn die Datei nicht über ShelFind 
  170.        gefunden wurde (zB GEMAR-Pfad nicht in PATH und Media-Change an)
  171.       -Fehler bei der Arbeit mit Blöcken # 512 Bytes behoben. Beim Restore 
  172.        wurden immer nur 512 Bytes TAR-Header für Directory-Einträge 
  173.        übersprungen. Damit konnte zwar mit Sektoren > 512 Bytes gesichert, 
  174.        aber nicht restored werden.
  175.       -Lesen des TAR-Index mit # 512 Bytes/Sektor korrigiert. Der Primär-Index 
  176.        hatte eine falsche Dateigröße für diese Blockgrößen im TAR-Header 
  177.        eingetragen.
  178.  
  179.     -1.21 vom 20.05.93  (wird nicht als automatisches Update verrechnet)
  180.  
  181.       -Leider war in meiner Portierung von Magic für Hänisch-Modula ein dicker 
  182.        Fehler drin: die userdef-Routinen veränderten den Stack-Pointer.
  183.        Auf Rechnern mit TOS 2.05 führte dies zu einem Absturz, wenn ein Dialog
  184.        gezeichnet wurde.
  185.       -Da immer wieder fälschlicherweise Backups an's Bandende gehängt werden, 
  186.        auch wenn kein GEMAR-Backup auf dem Band liegt, oder das Band leer ist,
  187.        ist ab sofort im Backup-Dialog 'An Bandende anhängen' nicht mehr als 
  188.        Default eingestellt!
  189.  
  190.     -1.22 vom 08.06.93  (Zwischenversion)
  191.       -Streamer-Icon bekommt Namen des Streamers wenn Inquiry möglich ist
  192.       -Speedo-Breitenfehler behoben. Korrektur mittels vqt_width für die Abfrage der
  193.        Zellenbreite in mtTerminal
  194.       -optische Korrekturen in Font-Dialog (FormGrow/Shrink, Space in Popup vor 
  195.        Fontname)
  196.       -Unterstützung von UFSL (Universal Font Selektor von Michael Thänitz)
  197.        eingebaut.
  198.       -Bug bei Incremental und fehlendem Vergleichsdatum behoben.
  199.       -Ein kleines Timing-Problem mit dem ALIA-SCSI-Adapter behoben.
  200.       -Fehler in TAR-Header-Generierung behoben, führte auf dem TT manchmal zu 
  201.        Abstürzen :-(
  202.       -Fehler in Ansprache des DMA-Ports behoben, die Mehrfachübertragung des 
  203.        Kommandos im Einzelbyte-Modus war fehlerhaft.
  204.  
  205.     -1.23 vom 15.06.93
  206.       -Fieser Bug in DoSendDmaCmd behoben
  207.       -Dialog Streamerpositionierung jetzt voll Tastaturbedienbar. Der 
  208.        Iconcharacter kann mit ALT den entsprechenden Button auslösen.
  209.        Da der Buchstabe aus dem Icon ausgelesen wird, kann in der RSC nach 
  210.        Geschmack angepaßt werden.
  211.       -Abschluß-Filemark bei Image-Backup wird jetzt nicht mehr mit 
  212.        Immediate-Bit geschrieben, da einige Streamer Immediate Filemarks nicht 
  213.        unterstützen (Exabyte, GIGATAPE) unterstützen.
  214.       -FRB-Unterstützung, malloc from TT-RAM jetzt egal :-)
  215.        Damit ist es endlich egal, in welchem RAM GEMAR rumtobt.
  216.        Da jedoch leider noch immer Probleme auftreten, wenn ein Streamer am 
  217.        DMA-Port hängt, und der Code von GEMAR im TT-RAM liegt, empfehle ich, 
  218.        bei der Verwendung des DMA-Ports den Code in's ST-RAM zu legen.
  219.       -kleine Geschwindigkeitsverbesserungen in der Indexverwaltung.
  220.       -Schwerer Fehler bei Betrieb im TT-RAM behoben. Das per LINK gesicherte 
  221.        Register A6 wurde bei Indexoperationen auf dem Stack zerstört.
  222.        Da nur das oberste Byte zerstört wurde, trat der Fehler nur auf dem TT 
  223.        im TT-RAM auf.
  224.       -Handbuch überarbeitet.
  225.       -Funktionsfähigkeit von LOCATE verifiziert.
  226.  
  227.     -2.0 vom 15.10.93
  228.       Es ist viel passiert, die wichtigsten Änderungen im Überblick:
  229.       -der Band-Index von GEMAR wurde verändert, damit auch lange Dateinamen 
  230.        (Stichwort Minix-XFS) bearbeitet werden können. Alte Indizes können von 
  231.        GEMAR erkannt und gelesen werden.
  232.       -GEMAR kann keine TAR-Restores mehr durchführen.
  233.        TAR-Restores können mit dem in GEMAR.XFS integrierten Device-Driver und 
  234.        einem GNU-TAR durchgeführt werden.
  235.       -Parameter von Batches sind Case-Sensitiv
  236.       -GEMAR verursacht unter MultiTOS keine Memory-Violation mehr.
  237.       -Fensterdialoge
  238.       -Größe des maximal zu verwendenden Pufferspeichers einstellbar
  239.       -Timing-Probleme mit PAK/3 behoben, damit sollte auch die Medusa laufen.
  240.       -Bei falsch eingestellter Blocklänge wird die Blocklänge angepaßt, wenn 
  241.        Mode Sense eingeschaltet ist.
  242.       -Funktionsfähigkeit mit virtuellem RAM hergestellt
  243.       -FRB-Transfers über XFRB, falls dieser bereits im System installiert ist.
  244.       -Namensselektion jetzt auch mit Mengen möglich ('ADD -N FILE_[ABC].DAT')
  245.       -Unterstützung von WF_BOTTOM (WINX >= 2.1, MTOS > 1.01)
  246.       -Verify
  247.       -Eine ganze Handvoll kleiner und mittlerer Bugs und Unschönheiten 
  248.        beseitigt, eine unbekannte Zahl neuer eingebaut.
  249.       -Neuer Batchbefehl :
  250.        'WAIT' alertstr [breaknum]
  251.        Damit kann man einen Alert aufrufen. breaknum ist optional und kann 
  252.        angegeben werden, um mit dem entsprechenden Button einen Batch 
  253.        abzubrechen.
  254.  
  255.     -2.01 vom 27.10.93
  256.       -Wie es kommen mußte: ein kleiner Bug führte dazu, daß der SCSI-Port 
  257.        des Falcon nicht angesprochen werden konnte.
  258.  
  259.     -2.20 vom 05.03.94
  260.  
  261.       NEUE FEATURES:
  262.  
  263.       -Hilfe-System arbeitet jetzt mit HyperText!
  264.       -PlugIns eingebaut: dazu bitte PLUGINS.TXT im Ordner PLUGIN beachten!
  265.       -ABS für die S-Klasse: Der Einsprung in ein hinten liegendes Backup zum 
  266.        Restore hangelt sich jetzt nicht mehr über die Backups, sondern 
  267.        springt drekt zum richtigen Backup. Dadurch wird der Einsprung 
  268.        besonders bei DAT-Streamern wesentlich schneller.
  269.       -Wenn für ein Backup der hintere Index genommen werden muß, weil der 
  270.        vordere nicht in der GEMAR.KEY eingetragen ist, wird der Eintrag 
  271.        vorgenommen, falls der vordere Index gültig ist.
  272.        Dadurch wird 'Index scannen' fast überflüssig.
  273.       -Während des Löschens der Archivbits wird der aktuell in Bearbeitung 
  274.        befindliche Pfad angezeigt.
  275.       -Image-Backups ganzer Platten sind möglich. Dazu muß die Festplatte 
  276.        entweder an einem Port angeschlossen sein, der Class1-Kommandos kann 
  277.        (ALIA/TT-SCSI/Falcon-SCSI), oder auf Mode Sense die wahren Daten 
  278.        antworten.
  279.       -Fehlerhaftes Datum kann jetzt auch mit 'Alle ignorieren' beendet 
  280.        werden
  281.       -Bei Fehlern im Verify wird bei den fehlerhaften Dateien das Archiv-Bit 
  282.        gesetzt.
  283.       -SCSI-Port von Falcon und TT werden im Einstellungsdialog nicht mehr 
  284.        unterschieden.
  285.        In Batches ist als Parameter zu Image-Backups der SCSI-Port allgemein 
  286.        'S'
  287.       -Bei geladenem Band können sicherheitshalber keine Parameterdateien mehr 
  288.        geladen werden.
  289.       -Bei den meisten Fehlern während Backup/Restore wird nicht mehr das 
  290.        Programm abgebrochen
  291.       -Offizielles Schonermodul für Before Dawn liegt bei :-)
  292.       -Für HyperCaches mit TAS-Fehler gibt es jetzt eine Umgehung des 
  293.        TAS-Befehles, wenn ein Cookie 'nTAS' existiert.
  294.        Dazu kann einfach das Program SET_NTAS.PRG in den Autoordner kopiert 
  295.        werden.
  296.       -Cut/Copy/Paste in Textfeldern (Dank an Dirk Steins)
  297.       -der Undo-Button wird mit Flag 14 statt 10, der Help-Button mit Flag 15 
  298.        statt 11 gekennzeichnet
  299.  
  300.  
  301.       BUGFIXES/KORREKTUREN:
  302.  
  303.       -Die Maske der zu sichernden Laufwerke wurde auch beim Restore beachtet.
  304.       -Einsprung-Fehler bei Restore bei Fensterdialogen und Mehrband-Backups 
  305.        behoben.
  306.       -Bei schreibgeschütztem Band wurde nach dem Entschützen nicht wieder an
  307.        das Bandende gespult, wenn 'Backup anhängen' selektiert war.
  308.       -Fehler mit Minix-Laufwerken behoben: Einsprung in's Backup war fehler- 
  309.        haft, da ein Directory auf Minix-Drives nicht die Länge 0 hat!
  310.       -Cursor von Eingabe-Feldern in Fensterdialogen wird jetzt korrekt 
  311.        entfernt.
  312.       -Bei Mehrband-Backups wird kein Verify mehr versucht.
  313.       -Font-Dialog jetzt auch im Fenster
  314.       -Es werden wesentlich weniger Aufrufe von Malloc gemacht. Dadurch 
  315.        passiert es kaum mehr, daß der GEMDOS-Pool überläuft.
  316.       -Redraw-Fehler bei Index-Info behoben
  317.       -Fehler 'Pfad nicht gefunden' bei Restore behoben.
  318.       -Timeout-Fehler bei Ansprache eines nicht vorhandenen Gerätes behoben.
  319.       -ICON.RSC fehlte in der Auslieferung
  320.       -Bugfix: Checksummenberechnung war falsch. Dadurch waren die TAR-Header 
  321.        nicht korrekt.
  322.        Zusätzlich wirkte es sich auf Bänder mit Password aus!
  323.        Bänder mit Password, die von 2.00 und 2.01 geschrieben wurden, können 
  324.        nur mit diesen Versionen wieder gelesen werden!!!
  325.       -BugFix: GEMAR stürzte unter MTOS beim Beenden ab.
  326.       -BugFix: ein alter Index (GEMAR < 2.0) konnte nur gelesen werden, wenn 
  327.        der vordere Index gültig war.
  328.       -BugFix: die 'disableten' Icons konnten per Doppelklick aktiviert 
  329.        werden, was GEMAR gar nicht mochte.
  330.  
  331.